Höhentraining

Mittagspause auf dem Matterhorn

“Mit weniger Sauerstoff zu mehr Energie”
Der gezielte Einsatz von Höhenluft löst einen Sauerstoffmangel in den Zellen aus, was wiederum die körpereigene Anpassungs- und Selbstheilungsprozesse enorm steigert.

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Ausgezeichnet mit dem Medizin-Nobelpreis 2019

Während des Intervall Hypoxie-/Hyperoxietrainings (IHHT) wird dem Patienten abwechselnd sauerstoffarme und sauerstoffüberreiche Luft (in der die verbrauchten Gase herausgefiltert werden) über eine Maske zugeführt. Diesem besonderen Verfahren gehen jahrzehntelange Forschungen voraus. Das IHHT hat mehrere Wirkmechanismen, die bei diversen Krankheitsbildern oder auf dem Weg zu einem leistungsstärkeren und spürbar fitteren Körper unterstützen. Dazu gehören eine verbesserte Leistungsfähigkeit, tieferer Schlaf, angepasster Blutdruck, gesenkte Herzfrequenz sowie ein optimierter Energiestoffwechsel bei Diabetes und Adipositas.

Nahezu jeder kann diese Trainings-/Therapieform durchführen (Ausnahme: aktuelle Entzündungen/Infekte und Schwangerschaft).

Für Interessierte: Hier

Verbesserte Energieversorgung

Durch ein Höhentraining vermehren sich die Mitochondrien (Zellkraftwerke unseres Körpers), was unter anderem zu einer verbesserten Energieversorgung und Regeneration führt. Gerade dieser Prozess ist bei gestressten sowie geschwächten Menschen effektiv einsetzbar.

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