EMS-Training

Muskelstimulation
mit Elektroden

EMS steht für Elektrische Muskelstimulation. Beim EMS-Training kommt der Befehl an die Muskulatur nicht vom Gehirn, sondern von außen durch niedrigen Reizstrom.

Die in die Funktionskleidung eingearbeiteten Elektroden geben elektrische Impulse an die Muskelpartien weiter. Diese Impulse unterstützen die gleichzeitig durchgeführten Übungen und erzielen einen effektiven Trainingsreiz.

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Wie wird ein EMS-Training durchgeführt?

Das Training erfolgt in einem Ganzkörperanzug mit angefeuchteten Elektroden, die nicht schädliche Stromimpulse erzeugen. Durch abgestimmte Übungen wird ein optimaler Trainingsreiz erzeugt, der besonders gelenkschonend ist, da er ohne Zusatzgewicht durchgeführt werden kann. Dies ist von Vorteil für Patienten mit langanhaltenden Rückenschmerzen, Gelenkinstabilitäten oder Harninkontinenz aufgrund von Beckenbodenschwäche, da der auf das Leistungsniveau angepasste Widerstand einen besonderen Reiz in den tiefliegenden Muskelschichten erzeugt.

Das EMS-Training erfordert nur 20 Minuten für ein effektives Training und kann von einem erfahrenen Therapeuten begleitet werden. EMS ist neben einer  Selbstzahlerleistung auch über einer  Verordnung „Krankengymnastik am Gerät + Elektrotherapie“ durchführbar.

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